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Einführung in die naturheilkundliche Krebstherapie

Die naturheilkundliche Krebstherapie ist vielfältig; zum heute fast unumstrittenen Standard gehört die Misteltherapie mit regelmäßigen Injektionen über lange Zeit, oft über Jahre. (Text von Dr. Machens für Phytodoc)

Weitgehend anerkannt ist inzwischen auch die Tatsache, daß Krebskranke häufig einen Mangel an Vitaminen und Spurenelementen haben oder entwickeln, besonders bei Bestrahlung und Chemotherapie. Vitamin C – Mangel ist oft nachweisbar, man spricht dann manchmal von Präskorbut. Ebenso häufig müssen andere Vitamine, Selen und Zink wegen Mangelzuständen zugeführt (substituiert) werden. Aber auch ohne nachgewiesenen Mangel verbessert die konzentrierte hochdosierte Zufuhr von Vitalstoffen die Vitalität und die Lebenserwartung.
Eine ganzheitliche Krebstherapie umfaßt immer auch psychologische Maßnahmen. Die psychosomatische Forschung hat immer noch nicht ganz eindeutig gesichert, ob es einen nachweisbaren, bestimmten Typ von Persönlichkeit gibt, der besonders leicht Krebs entwickeln kann - aber es gibt Hinwiese in diese Richtung. Seit Jahren unerledigte
gefühlsmäßige Belastungen, Streß in der Partnerschaft, unerledigte Trauer, Schocks und Konflikte sollten angegangen werden. Am bewährtesten sind dabei die Psychotherapieverfahren NLP, Kurzzeitpsychotherapie und Gestalt. NLP ist ein humanistisches, sanftes Verfahren – trotz des sehr technisch klingenden Namens Neurolinguistisches Programmieren. Kurzzeittherapie ist ein besonderes Verfahren (es handelt sich nicht um Kurzzeittherapie im Sinne der deutschen Krankenkassen, wenn nur einige Sitzungen genehmigt werden); definitionsgemäß benötigt dieses Verfahren nur wenige Sitzungen, ist aber nicht kassenüblich. Verhaltenstherapie und Gesprächstherapie können helfen den Schock der Diagnose und die Angst vor dem Tod zu erleichtern, sind aber im Allgemeinen bei so ernsten Diagnosen zu oberflächlich. Die Krebsprävention ist ähnlich zu sehen – auch sie erfordert psychotherapeutische Maßnahmen.



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