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Die allgemeinen Regeln für den Umgang mit MedikamentenGrundsätzlich sage ich immer, welche Art und Dauer der Medikamenteneinnahme ich empfehle – also z.B. bis zum Packungsende einnehmen oder Einnahmedauer 10 Tage oder beispielsweise 4 Wochen. Bei Medikamenten, die sich in der Hausapotheke bewährt haben, ist die Regel so: so lange nehmen, bis die Beschwerden richtig weg sind und günstig ein kleines Bißchen darüber hinaus...
| ... Immer einen kleinen Rest des Medikaments aufheben, so daß Sie bei ähnlichen Beschwerden sofort wieder damit anfangen können. Das können Sie dann auch ohne Rücksprache mit uns tun, wenn Sie wirklich sicher(!) sind, daß es sich um die gleiche oder eine sehr gut vergleichbare Problemsituation handelt – sonst anrufen! Wenn wir telefonisch ein Medikament besprechen, können und sollten Sie dieses immer sofort in der Apotheke holen. Die meisten biologischen Medikamente sind ja nicht rezeptpflichtig, so daß das Rezept problemlos nachgereicht werden kann – es dient vor allem der Abrechnung. Sollte ich Ihnen im Akutfall telefonisch ein rezeptpflichtiges Mittel empfehlen müssen, das Sie noch | | nicht zuhause haben, dann gehen Sie in die Apotheke und bitten den Apotheker, bei uns die telefonische Bestätigung einzuholen, daß die Abgabe des Medikaments von mir gewünscht und verordnet wird. Ihr Apotheker würde sich leider strafbar machen, wenn er rezeptpflichtige Tabletten oder Tropfen einfach so verkaufen würde.
Und noch einmal der Tip für Männer, die nicht vollständig der Naturheilkunde vertrauen: Viagra (Sildenafil) verträgt sich nicht mit Erythromycin, Ketoconazol, Cimetidin: diese Stoffe behindern den Abbau von Viagra in der Leber. Nitrate und Molsidomin - gängige Herzmittel – machen mit Viagra zusammen eine unkontrollierbare Wirkungsverstärkung, Sie könnten daran sterben! Und die Naturheilkunde hat supergute Alternativen...
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