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Eine häufige Blüte unserer Zeit: die Gürtelrose!Etwa ein Fünftel aller Menschen erkrankt bei uns zulande einmal im Leben an der Gürtelrose, im medizinischen Fachchinesisch auch „Herpes Zoster“ genannt. Die Erkrankung wird zusehends häufiger, vermutlich deshalb, weil sie durch Schwächung des Abwehrsystems entsteht und das natürliche Abwehrsystem vieler Menschen heutzutage durch eine Reihe von Faktoren angegriffen wird – der Preis, den wir für den Schutz vor Epidemien und Hungersnot zahlen.
| Nach meinen Erfahrungen sind Menschen besonders empfänglich für die Gürtelrose, die in früheren Jahren sehr viel Antibiotika, Schmerzmittel oder chemischen Rheumamittel genommen haben. Manchmal sind auch Patienten betroffen, die in extremem Maße geimpft worden sind, also mehr Impfungen bekommen haben als medizinisch sinnvoll. Dies ist übrigens auch ein Grund, warum ich | | die sogenannte „Zeckenimpfung“, für die so viel Werbung gemacht wird, kaum empfehle.
Die Dauerpatienten meiner Praxis (galt für Bayern, sieht jetzt in der Schweiz genauso aus) sind fast gar nicht, also in weit unterdurchschnittlicher Häufigkeit, von der Gürtelrose betroffen (aufs ganze Leben geschätzt etwa 5% statt 20%!), weil wir praktisch bei jedem rechtzeitig eine immunabwehrsteigernde Konstitutionstherapie durchführen.
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